Warum treten Augenprobleme auf

Warum ist Yoga für die Augen so notwendig?

Haben Sie bemerkt, dass Ihre Augen schnell ermüden, Ihr Sehvermögen sich verschlechtert und manchmal sogar Kopfschmerzen auftreten? Was hat diese Nebenwirkungen verursacht? Der Grund ist nicht immer offensichtlich. Zum Beispiel:

  1. Es liegt an der Wirbelsäule – während der Schwangerschaft ist sie ohnehin durch das zusätzliche Gewicht belastet. Wenn die Wirbel verschoben sind oder es weitere Störungen gibt, könnte der Sehnerv eingeengt sein.
  2. Sie sind mit Komplikationen erkrankt.
  3. Das Augenproblem ist erblich bedingt.
  4. Die Auswirkungen von schädlichen Gewohnheiten haben sich schließlich dann gezeigt, als der Körper am anfälligsten war.
  5. Sie sind einfach erschöpft: Stress, Nervenbelastung, Verstimmung oder schlichtweg Überanstrengung vor dem Computerbildschirm.

In den meisten Fällen helfen spezielle Übungen, die Symptome zumindest leicht zu lindern. Wenn es keine Probleme gibt, wirken die „Augen-Asanas“ vorbeugend.

Vergessen wir nicht, dass die Psyche großen Einfluss hat. Wir lernen, mit unseren Emotionen und unserem Bewusstsein zu arbeiten. Dafür haben wir in unserem Programm spezielle Meditationskurse, Podcasts zur Analyse des psychologischen Zustands und andere Tipps zur Verbesserung der Gesundheit, sowohl physisch als auch moralisch.

Yoga für die Augen

Verwendung der Hände

Nehmen Sie eine bequeme Haltung ein – legen Sie sich hin oder setzen Sie sich, stellen Sie sicher, dass Ihnen nicht kalt ist:

  • Reiben Sie die Handflächen aneinander – formen Sie mit den Fingern eine „Schale“;
  • Decken Sie den Augenbereich so ab, dass die Fingerspitzen auf der Stirn liegen und die Nase frei atmen kann;
  • Öffnen Sie die Augen unter den Handflächen – halten Sie die Finger geschlossen, um kein Licht hereinzulassen, schauen Sie in die Dunkelheit.

Die Übung hilft nicht nur, die Augenmuskeln zu entspannen und vor permanentem visuellen Einfluss zu schützen, sondern auch das Nervensystem zu beruhigen.

Yoga für die Augen: Fokus auf einen Gegenstand

Zünden Sie eine Kerze an und beobachten Sie die brennende Flamme einige Minuten lang. Platzieren Sie die Kerze so, dass der Blick darauf mühelos fällt, idealerweise auf Augenhöhe. Bitten Sie die Hausbewohner, Sie nicht zu stören.

Achten Sie auf Ihre Haltung – richten Sie den Rücken auf und versuchen Sie „auf den Sitzbeinhöckern zu sitzen“, öffnen Sie den Brustkorb und atmen Sie frei.

Wenn keine Kerze vorhanden ist, konzentrieren Sie sich auf einen festen Punkt oder Gegenstand.

Diese Technik hilft auch, den Moment „hier und jetzt“ gut zu spüren, innere Balance zu finden und Spannung abzubauen.

Mini-Übungen, um Müdigkeit abzubauen

  1. Pressen Sie die Augen für zwei Sekunden fest zu und öffnen Sie sie weit.
  2. Blinken Sie 60 Sekunden lang ununterbrochen.
  3. Richten Sie den Blick maximal nach rechts, als ob Sie hinter das rechte Ohr schauen wollen, dann nach links, als wollten Sie sehen, was sich dort befindet. Drehen Sie den Kopf nicht. Wiederholen Sie dasselbe nach unten und oben.
  4. Versuchen Sie, den gesamten Raum, in dem Sie sitzen, mit Ihren Augen zu erfassen. Von der Fußbodenkante zur rechten Wand, dann zur Decke und zur linken Wand.
  5. Schließen Sie erneut fest die Augen für einige Sekunden.

Vorbeugung von Nackenerkrankungen betrifft auch die Augen: Stellen Sie sich vor, Ihre Nase ist ein Stift. Beugen Sie sich leicht nach vorne und versuchen Sie, einen Brief zu ’schreiben‘.

Yoga für die Augen

Übungen für den Körper, die das Sehen verbessern. Yoga für die Augen

Um gesunde Augen zu haben, sollten Sie nicht nur ihnen, sondern auch dem gesamten Körper Aufmerksamkeit schenken.

Probieren Sie Yoga-Asanas für die Augen wie:

  • Pflug;
  • ‚Birke‘;
  • Fisch;
  • Verbeugte Kerze;
  • Shavasana – die Ruhehaltung.

Jede der oben beschriebenen Asanas üben wir direkt in den «MomsLab»-Kursen.

Konsultieren Sie vor dem Ausführen der Posen einen Arzt zur Abklärung von Kontraindikationen. Zu diesen zählen:

  • Erholung nach einer Augenoperation;
  • Bluthochdruck;
  • Übelkeit.

Wie der psychische Zustand das Sehen verbessert oder verschlechtert

Zu den physiologischen Problemen kommen oft auch mentale hinzu. Unsere Gefühle, anhaltende Emotionen und chronische Unzufriedenheit können dem Gesundheitszustand auf subtile Weise schaden. Zum Beispiel:

– ständige Wut, die auf andere und manchmal, was schlimmer ist, auf sich selbst gerichtet ist;

– die Weigerung, die Realität so anzunehmen, wie sie ist (buchstäblich – die Weigerung zu sehen);

– Neid und Minderwertigkeitsgefühle.

Um mit den Problemen umzugehen, sollten sie zunächst erkannt werden. Dabei kann Ihnen ein Emotions-Tagebuch helfen, in dem Sie sich selbst Rechenschaft ablegen und Ihren Zustand festhalten, beispielsweise alle 3 Stunden über eine Woche hinweg. Was fühle ich gerade? Benennen Sie es. Was ist passiert? Nach welchem Ereignis habe ich das gefühlt? Was ist die wahre Natur meines Zorns, Neids, meiner Angst?

Stellen Sie sich vor, Ihre Emotionen sind Ihre Gäste. Vertreiben Sie gedanklich die «unerwünschten» und «laden» Sie diejenigen ein, die Sie sehen möchten – Vergebung, Liebe, Ruhe oder Frieden.

Yoga für die Augen

Der Schlüssel zum Erfolg liegt in täglichen Yogaübungen für die Augen. Nur Beständigkeit und die richtige Technik, die Sie in den Programmen von «MomsLab» finden, helfen Ihnen zu verstehen, wozu der Körper fähig ist und wie gut er sich tatsächlich fühlen kann!