Eine frischgebackene Mutter möchte attraktiv aussehen. Es stellt sich die Frage, ob man sich nach der Geburt die Haare schneiden und färben lassen kann. Die ältere Generation reagiert oft sehr negativ auf dieses Verfahren. Frauen glauben, dass durch die Farbe Chemikalien in den Körper der Frau gelangen können, die dem Baby schaden. Das ist ein Mythos.
Vielmehr schadet der Lebensstil der Gesundheit von Baby und Mutter:
Beim Haarefärben gibt es zwei Wege: über die Kopfhaut und die Atemwege. Die Menge an chemischen Reagenzien ist gering. Aber der Geruch der Farbe kann der Frau schlecht bekommen. Dann hilft eine Maske. Besser ist es, einen Salon mit guter Belüftung (Luftreiniger und Dunstabzugshauben) zu wählen.
Es gibt solche Arten von Haarbehandlungen, bei denen die Farbe nicht mit der Haut in Kontakt kommt. Im Falle einer Dauerwelle und Strähnchen hält man einen Abstand von 1 cm von der Wurzel ein.
Es ist wichtig zu beachten, dass der Zustand der Haare nach der Geburt schlechter wird als während der Schwangerschaft. Das liegt an der hormonellen Umstellung. Während der Schwangerschaft steigt der Östrogenspiegel. Nach der Geburt kehrt dieser wieder auf ein normales Niveau zurück. Daher werden die Haare dünner. Mit der Zeit wird die Menge wieder wie vorher sein.
Ja, kann man. Die Selbstpflege (egal in welcher Form) wirkt sich positiv auf die psychische Verfassung aus. Die Frau fühlt sich selbstbewusster.
Auf momslab.com gibt es einen umfassenden Kurs zur Erholung nach der Geburt. Zum Team gehören ein Kinderarzt, ein Yoga-Trainer, ein Stillberater, ein Ernährungsberater, ein Schlafberater für Kinder, ein Apotheker und ein Psychologe. Sie beantworten alle aufkommenden Fragen. Auf der Website gibt es auch einen Blog mit nützlichen Materialien.
Autorin des Kurses ist die zweifache Mutter Ksenia Vlasova. Auf ihrem Instagram gibt es viele interessante und hilfreiche Beiträge, die in den Kommentaren diskutiert werden.
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