Der Zustand der Brust nach der Geburt: wie pflegen und allgemeine Empfehlungen

Schon während der Schwangerschaft verändert sich die Brust – sie vergrößert sich, füllt sich mit Milch. Nach der Geburt ist immer ein gewisses Unbehagen zu spüren. Diejenigen, die sich für das Stillen entschieden haben, stoßen auf damit verbundene Probleme. Auch diejenigen, die das Baby nicht an die Brust legen, müssen Unannehmlichkeiten ertragen. Der Zustand der Brust nach der Geburt ist ein recht heikles Thema.

Um sich möglichst wohl zu fühlen und das Risiko der Entwicklung nach der Geburt charakteristischer Brustkrankheiten zu reduzieren, wird empfohlen:

  1. Bequeme Unterwäsche zu tragen.
  2. Stilleinlagen zu verwenden.
  3. Luftbäder nehmen: für ein paar Minuten nach dem Stillen die Brust unbedeckt lassen.
  4. Brustcreme nach der Geburt verwenden.
  5. Hydromassage mit Hilfe einer Wechseldusche machen.

All diese Regeln gelten sowohl für stillende Mütter als auch für Frauen, die nicht stillen.

Der Komfort der Mutter hängt davon ab, dass die produzierte Milchmenge den Bedürfnissen des Babys entspricht – sie muss nicht ständig Milch abpumpen und die Brust massieren.

Tipps zur Brustpflege nach der Geburt

Was nach der Geburt essen, um die Laktation zu fördern:

  • Kümmel;
  • Nüsse;
  • Fleisch und Fisch;
  • Haferflocken;
  • Buchweizenbrei;
  • Karotten und Zwiebeln.

Für eine ausführliche Beratung zur Ernährung während des Stillens sollte man sich an den Ernährungsberater des online Kurses wenden.

Tipps zur Brustpflege nach der Geburt

Schädliche Ratschläge: Was sollte man nach der Geburt nicht mit der Brust machen?

Im Volk kursieren viele Irrtümer in Fragen der Frauengesundheit, deshalb ist es wichtig zu wissen, was der Brust nach der Geburt schaden könnte.

Erstens, es handelt sich um erotische Unterwäsche oder einfach einen unbequemen BH. Wenn man nach der Geburt die Brust mit unbequemer Unterwäsche einengt, steigt das Risiko eines Laktostase.

Ein weiterer gefährlicher Ansatz, den Frauen oft im Namen der Schönheit anwenden, ist schnelles Abnehmen, eine karge Diät und sich selbst mit körperlichen Übungen zu erschöpfen. All dies wirkt sich negativ auf den Zustand der Brust und den Verlauf der Laktation aus.

Außerdem sollte man keinen harten Brustmassage durchführen. Die Brustdrüsen nach der Geburt zu beschädigen, ist sehr einfach, daher, wenn man die Brust massiert, dann nur sanft und vorsichtig. Es ist wichtig, die Bewegungsrichtung und den angemessenen Druck zu beachten.

Tipps zur Brustpflege nach der Geburt

Nach der Geburt ist eine Frau unter dem Einfluss produzierter Hormone besonders empfindlich gegenüber UV-Strahlen. Daher ist es in diesem Zeitraum nur erlaubt, mit bedeckter Brust zu sonnen.

Ein übermäßiger Drang zur Sauberkeit wirkt sich negativ auf den Zustand der Brüste nach der Geburt aus. Wenn man häufig mit Seife und anderen Reinigungsmitteln duscht, steigt das Risiko von rissigen Brustwarzen. Die Anwendung von Masken und Wickeln hingegen beschleunigt die Wiederherstellung der Hautelastizität.

Auf keinen Fall sollten Brustwarzen mit alkoholhaltigen Flüssigkeiten abgewischt werden – das trocknet die Haut aus und führt über kurz oder lang zu Rissen. Die Heilung von Schäden muss dann mit Salben erfolgen, was äußerst unpraktisch ist: Sie können nur nach den Stillzeiten aufgetragen werden und müssen bald wieder abgewaschen werden, damit das Medikament nicht in den Körper des Babys gelangt.

Die Pflege der Brüste nach der Geburt umfasst nicht nur Hygiene und Diät, sondern auch die Vorbeugung von Mastoptose (Erschlaffung der Brüste). Man kann die unangenehme Folge der Geburt verhindern, indem man Übungen für die Brust ausführt. Ein Set solcher Übungen ist in den Kurs momslab.com integriert. Im Allgemeinen wirken sich jegliche körperlichen Belastungen positiv auf die Brust aus, da diese Muskeln in fast allen unseren Bewegungen beteiligt sind.