Während der Schwangerschaft hat eine Frau bereits viele Ressourcen ihres Körpers auf die Bildung eines neuen Lebens verwendet. Nach der Geburt geht dieser Prozess weiter, wenn die Mutter das Baby stillt. Sie gibt ihre vorhandenen Reserven, um das Kind mit allem Nötigen zu versorgen: So ist der weibliche Körper eingerichtet, er kümmert sich zuerst um die Bedürfnisse des Kindes. Frauen ist es gelungen, Kinder sogar unter schwierigen Bedingungen, wie Krieg oder Entbehrungen, zu stillen. Aber was kostet das die Mutter selbst? Vor allem mögliche Gesundheitsprobleme und Unwohlsein aufgrund des Mangels an lebenswichtigen Elementen – Vitaminen und Mineralstoffen. Bei einem Mangel müssen diese ergänzt werden. Schauen wir uns an, welche Vitamine nach der Geburt besonders wichtig sind und wie man sie auffüllen kann.
Diejenigen, die während der Schwangerschaft am aktivsten verbraucht werden, sowie die ständig während der Laktation benötigt werden. Nicht alle können in ausreichender Menge durch Nahrung aufgenommen werden, da die stillende Mutter leider nicht immer richtig und ausgewogen isst.
Vitamin B9, auch bekannt als das allseits bekannte „Folsäure“, ist unverzichtbar für die stillende Mutter und das Baby. Es nimmt an zahlreichen Prozessen teil: von der Sicherstellung der Funktion des Nervensystems bis zur Vorbeugung von Anämie, die in jedem Alter schädlich ist. Ein Mangel an B9 wirkt sich stark auf das Wohlbefinden der Frau aus – dies kann sich in Reizbarkeit, Nervenzusammenbrüchen und anhaltender Müdigkeit äußern. Und das Wichtigste ist, dass sie nicht in der Lage ist, genügend Folsäure in die Milch zu bringen – und für das Baby ist sie unverzichtbar und garantiert die normale Entwicklung des Kindes.
Wenn die stillende Mutter nicht genug frisches Grün und Brot aus Vollkornmehl isst (nicht mag oder es nicht die Saison ist), und es Anzeichen eines Folsäuremangels gibt, muss dieser Mangel unbedingt durch Vitaminkomplexe ausgeglichen werden. Die Dosierung sollte vom Arzt festgelegt werden.
„Welche Vitamine sollte eine stillende Mutter nach der Geburt einnehmen?“ – fragen sich fast alle frischgebackenen Mütter, als wäre es eine absolute Notwendigkeit. Die richtige Antwort kann nur eine sein: „Die, die fehlen.“ Doch Ärzte verschreiben oft Multivitamine nach der Geburt bei Stillenden: Sie schaden nicht und beruhigen die Patientin ein wenig. Allerdings können sie auch wenig helfen – die Dosis jeder Komponente ist weit von der therapeutischen entfernt, und bei Mangel reicht die prophylaktische nicht aus.
Es ist notwendig herauszufinden, welche Substanzen genau fehlen, und genau diesen Mangel auszugleichen. Im Idealfall wird eine Analyse des Spiegels des jeweiligen Vitamins im Körper durchgeführt. Selbstbehandlung und die Zuweisung von Vitaminen sollte vermieden werden. Im Kurs zur Wiederherstellung nach der Geburt arbeitet eine Pharmazeutin-Nutrizistin. Sie kann beraten.
Jedes dieser Symptome kann auf einen Mangel an verschiedenen Elementen hinweisen, daher kann ein Fachmann helfen, das Problem genauer zu bestimmen. Wir empfehlen, sich an einen Arzt oder einen professionellen Berater auf unserer Website zu wenden. Sie können sich auch über Vitamine für nicht stillende Mütter informieren.
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