Kardio für Mütter: Laufen nach der Geburt

Nach der Geburt eines Kindes stellt sich die Frage der Rückkehr zur alten Form. Kann man nach der Geburt laufen? Natürlich. Bei jedem Training ist ein sorgfältiger Ansatz wichtig.

Wann kann man nach der Geburt wieder mit dem Laufen beginnen?

Man muss berücksichtigen, wie die Geburt verlaufen ist. Nach einer natürlichen Geburt und nach einem Kaiserschnitt erholt sich der Körper unterschiedlich. Wenn eine Frau vorher trainiert hat, benötigt sie weniger Zeit für die Erholung und den Beginn des Trainings.

Es ist wichtig, dass sich der Beckenboden und die tiefen Bauchmuskeln erholt haben. Die früheste Wiederherstellungszeit dafür ist die fünfte Woche nach der Geburt. Erst danach kann man mit dem Laufen beginnen.

Es ist wichtig, mit einem Pulsmesser zu trainieren und nicht einfach bis zur Erschöpfung zu laufen. Man muss verstehen, mit welchem Puls man läuft. Der Durchschnittswert sollte 150 nicht überschreiten. Für Anfänger ist dies ein optimaler Wert, um Nutzen zu ziehen und den Körper nicht zu überlasten.

Auf dem Online-Kurs momslab.com finden Sie ausführliche Empfehlungen zur Einbindung des Laufens in das Cardiotraining: wann man beginnen, wie viel und wie man laufen sollte.

Worauf man achten sollte:

  1. Der Wochenfluss sollte beendet sein.
  2. Wenn ein Kaiserschnitt gemacht wurde, darf man nicht trainieren, bis die Nähte verheilt sind. Sonst könnten sie sich öffnen.
  3. Eigene Körperempfindungen.
  4. Bevor Sie mit dem Training beginnen, sollten Sie einen Gynäkologen aufsuchen. Der Arzt wird eine genaue Einschätzung der körperlichen Bereitschaft geben – ein Ultraschall zeigt, ob sich die Gebärmutter erholt hat.
  5. Die Beckenbodenmuskulatur und die tiefen Bauchmuskeln wiederherstellen. Sie stützen die inneren Organe.
Kardio für Mütter nach der Geburt

Darf man nach der Geburt laufen?

Vor Beginn von Cardiotraining nach der Geburt ist es wichtig, auf Kontraindikationen zu achten:

  • Angeborene Herzkrankheiten;
  • Bluthochdruck;
  • Tachykardie;
  • Arrhythmie;
  • Chronische Gelenkerkrankungen;
  • Plattfüße;
  • Anämie;
  • Thrombophlebitis der Beine.

Kardio für Mütter: Laufen nach der Geburt

Nach der Geburt eines Kindes stellt sich die Frage der Rückkehr zur alten Form. Kann man nach der Geburt laufen? Natürlich. Bei jedem Training ist ein sorgfältiger Ansatz wichtig.

Wann kann man nach der Geburt wieder mit dem Laufen beginnen?

Man muss berücksichtigen, wie die Geburt verlaufen ist. Nach einer natürlichen Geburt und nach einem Kaiserschnitt erholt sich der Körper unterschiedlich. Wenn eine Frau vorher trainiert hat, benötigt sie weniger Zeit für die Erholung und den Beginn des Trainings.

Es ist wichtig, dass sich der Beckenboden und die tiefen Bauchmuskeln erholt haben. Die früheste Wiederherstellungszeit dafür ist die fünfte Woche nach der Geburt. Erst danach kann man mit dem Laufen beginnen.

Es ist wichtig, mit einem Pulsmesser zu trainieren und nicht einfach bis zur Erschöpfung zu laufen. Man muss verstehen, mit welchem Puls man läuft. Der Durchschnittswert sollte 150 nicht überschreiten. Für Anfänger ist dies ein optimaler Wert, um Nutzen zu ziehen und den Körper nicht zu überlasten.

Auf dem Online-Kurs momslab.com finden Sie ausführliche Empfehlungen zur Einbindung des Laufens in das Cardiotraining: wann man beginnen, wie viel und wie man laufen sollte.

Worauf man achten sollte:

  1. Der Wochenfluss sollte beendet sein.
  2. Wenn ein Kaiserschnitt gemacht wurde, darf man nicht trainieren, bis die Nähte verheilt sind. Sonst könnten sie sich öffnen.
  3. Eigene Körperempfindungen.
  4. Bevor Sie mit dem Training beginnen, sollten Sie einen Gynäkologen aufsuchen. Der Arzt wird eine genaue Einschätzung der körperlichen Bereitschaft geben - ein Ultraschall zeigt, ob sich die Gebärmutter erholt hat.
  5. Die Beckenbodenmuskulatur und die tiefen Bauchmuskeln wiederherstellen. Sie stützen die inneren Organe.
Kardio für Mütter nach der Geburt

Darf man nach der Geburt laufen?

Vor Beginn von Cardiotraining nach der Geburt ist es wichtig, auf Kontraindikationen zu achten:

  • Angeborene Herzkrankheiten;
  • Bluthochdruck;
  • Tachykardie;
  • Arrhythmie;
  • Chronische Gelenkerkrankungen;
  • Plattfüße;
  • Anämie;
  • Thrombophlebitis der Beine.
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Joggen nach der Geburt: Pro und Contra

Joggen hat eine Reihe von Vor- und Nachteilen.

Nachteile:

  • Gelenkverletzungen.
  • Belastung für die Wirbelsäule und die ohnehin geschwächten Muskeln.

All dies lässt sich bei einem angemessenen Trainingsansatz leicht vermeiden.

Vorteile:

  • Gewichtsreduktion und Steigerung des allgemeinen Tonus. Es ist wichtig, die Belastungen mit einer gesunden und richtigen Ernährung zu kombinieren. Andernfalls bleibt der Effekt aus.
  • Verbesserung der Durchblutung und des Stoffwechsels ermöglicht die Reduzierung von Schwellungen und vermeidet Akne. Die Haut wird straffer und elastischer.
  • Gesunder und erholsamer Schlaf.
  • Vorbeugung von Depressionen.
Kardio für Mütter nach der Geburt

Joggen nach der Geburt und Stillen

Mythen:

  • Milch kann den Geschmack verändern oder verschwinden. Dies kann bei Profisportlern aufgrund des Belastungsniveaus beobachtet werden.
  • Das Baby wird aufgrund des Schweißgeruchs von selbst ablehnen. Dies ist der natürliche Geruch seiner Mutter. Im Gegenteil, dem Kind werden T-Shirts übereicht, wenn man irgendwo hingehen muss. Durch den Geruch der Mutter fühlt es sich sicher.
  • 10 Minuten Laufen sind genug. Diese Zeit ist äußerst gering. Man sollte mindestens 20-30 Minuten mit einem guten Puls trainieren.
  • Trainieren ist am besten von 11 bis 13 Uhr, da der Körper auf dem Höhepunkt seiner Aktivität ist. Dieser Mythos ist wissenschaftlich nicht bestätigt.

Man muss einfache Wahrheiten im Kopf behalten:

  • Die Auswahl von Kleidung und Unterwäsche für die Aktivitäten. Das Mädchen sollte sich wohlfühlen. Bewegungsfreiheit ist wichtig, aber die Brust muss unterstützt werden.
  • Man muss nicht den Marathonergebnissen nachjagen. Man kann mit Gehen beginnen.
  • Während der Stillzeit ist es wichtig, während und nach dem Training viel zu trinken, um verlorene Flüssigkeit wieder aufzufüllen.

Ansatz zum Training

Mädchen, die vorher nicht trainiert haben, können mit Spaziergängen beginnen. Dann können sie zum Laufen und zu ernsteren Übungen übergehen.

Arten des Laufens:

  • Langsames Tempo - Jogging.
  • Schnelles Tempo und kurze Distanz - Sprint.
  • Fartlek kombiniert die vorherigen Laufarten. Es besteht im Wechsel der Tempi.
Kardio für Mütter nach der Geburt

Laufen nach der Geburt

Es ist für jede Frau besser, so zu beginnen, als wäre sie eine Anfängerin. Auch wenn ihr Fitnessniveau vor der Geburt beeindruckend war. So kommt sie langsam in den Rhythmus, ohne sich zu verletzen. Anfänglich nutzt man schnelles Gehen und langsames Laufen. Die Belastung wird schrittweise erhöht.

Es ist wichtig, auf die Signale des Körpers zu achten. Bei Unbehagen in den Beinen, der Brust oder dem Bauchbereich ist es besser, das Training für 2-3 Tage auszusetzen. Ein Anstieg der Temperatur und Schwäche, die länger als eine Stunde dauert, deutet darauf hin, dass der Körper nicht bereit ist.

Sportliche Aktivitäten helfen, "Glückshormone" zu produzieren. Deshalb wird auf Schlaf und Ernährung geachtet. Bei deren Mangel beginnt der Körper, ohnehin erschöpfte Reserven zu mobilisieren. So ist es nur eine Frage der Zeit bis zur Apathie und schlechten Stimmung. An erster Stelle steht die Gesundheit der Familie und erst danach das Training.

Kardio für Mütter nach der Geburt

Joggen nach der Geburt: Pro und Contra

Joggen hat eine Reihe von Vor- und Nachteilen.

Nachteile:

  • Gelenkverletzungen.
  • Belastung für die Wirbelsäule und die ohnehin geschwächten Muskeln.

All dies lässt sich bei einem angemessenen Trainingsansatz leicht vermeiden.

Vorteile:

  • Gewichtsreduktion und Steigerung des allgemeinen Tonus. Es ist wichtig, die Belastungen mit einer gesunden und richtigen Ernährung zu kombinieren. Andernfalls bleibt der Effekt aus.
  • Verbesserung der Durchblutung und des Stoffwechsels ermöglicht die Reduzierung von Schwellungen und vermeidet Akne. Die Haut wird straffer und elastischer.
  • Gesunder und erholsamer Schlaf.
  • Vorbeugung von Depressionen.
Kardio für Mütter nach der Geburt

Joggen nach der Geburt und Stillen

Mythen:

  • Milch kann den Geschmack verändern oder verschwinden. Dies kann bei Profisportlern aufgrund des Belastungsniveaus beobachtet werden.
  • Das Baby wird aufgrund des Schweißgeruchs von selbst ablehnen. Dies ist der natürliche Geruch seiner Mutter. Im Gegenteil, dem Kind werden T-Shirts übereicht, wenn man irgendwo hingehen muss. Durch den Geruch der Mutter fühlt es sich sicher.
  • 10 Minuten Laufen sind genug. Diese Zeit ist äußerst gering. Man sollte mindestens 20-30 Minuten mit einem guten Puls trainieren.
  • Trainieren ist am besten von 11 bis 13 Uhr, da der Körper auf dem Höhepunkt seiner Aktivität ist. Dieser Mythos ist wissenschaftlich nicht bestätigt.

Man muss einfache Wahrheiten im Kopf behalten:

  • Die Auswahl von Kleidung und Unterwäsche für die Aktivitäten. Das Mädchen sollte sich wohlfühlen. Bewegungsfreiheit ist wichtig, aber die Brust muss unterstützt werden.
  • Man muss nicht den Marathonergebnissen nachjagen. Man kann mit Gehen beginnen.
  • Während der Stillzeit ist es wichtig, während und nach dem Training viel zu trinken, um verlorene Flüssigkeit wieder aufzufüllen.

Ansatz zum Training

Mädchen, die vorher nicht trainiert haben, können mit Spaziergängen beginnen. Dann können sie zum Laufen und zu ernsteren Übungen übergehen.

Arten des Laufens:

  • Langsames Tempo – Jogging.
  • Schnelles Tempo und kurze Distanz – Sprint.
  • Fartlek kombiniert die vorherigen Laufarten. Es besteht im Wechsel der Tempi.
Kardio für Mütter nach der Geburt

Laufen nach der Geburt

Es ist für jede Frau besser, so zu beginnen, als wäre sie eine Anfängerin. Auch wenn ihr Fitnessniveau vor der Geburt beeindruckend war. So kommt sie langsam in den Rhythmus, ohne sich zu verletzen. Anfänglich nutzt man schnelles Gehen und langsames Laufen. Die Belastung wird schrittweise erhöht.

Es ist wichtig, auf die Signale des Körpers zu achten. Bei Unbehagen in den Beinen, der Brust oder dem Bauchbereich ist es besser, das Training für 2-3 Tage auszusetzen. Ein Anstieg der Temperatur und Schwäche, die länger als eine Stunde dauert, deutet darauf hin, dass der Körper nicht bereit ist.

Sportliche Aktivitäten helfen, „Glückshormone“ zu produzieren. Deshalb wird auf Schlaf und Ernährung geachtet. Bei deren Mangel beginnt der Körper, ohnehin erschöpfte Reserven zu mobilisieren. So ist es nur eine Frage der Zeit bis zur Apathie und schlechten Stimmung. An erster Stelle steht die Gesundheit der Familie und erst danach das Training.

Kardio für Mütter nach der Geburt