Ernährung

Ernährung während der Schwangerschaft nach Trimestern

Die Ernährung einer schwangeren Frau ist die Grundlage für die Gesundheit des zukünftigen Kindes. In dieser Zeit arbeitet der Organismus der Mutter für zwei, daher sollte die Diät eine große Menge an Lebensmitteln umfassen, ausgewogen sein und alle notwendigen Substanzen enthalten: Proteine, gesunde Fette, Spurenelemente und einen Komplex von Vitaminen.

Fachleute betonen, dass ausgewogene Ernährung in der Schwangerschaft nicht bedeutet „für zwei zu essen“. Fachleute betonen, dass es während der Schwangerschaft wichtig ist, nicht „für zwei zu essen“, sondern die Kalorienzufuhr gemäß den Normen leicht zu erhöhen. Bei einer Einlingsschwangerschaft ist der zusätzliche Energiebedarf für Frauen mit normalem Körpergewicht im zweiten Trimester durchschnittlich etwa 300–340 kcal pro Tag, und im dritten Trimester etwa 450 kcal pro Tag, laut internationalen und russischen Empfehlungen (WHO und nationale Normen der RF) 

Besonderes Augenmerk legen Ärzte auf Spurenelemente wie Magnesium, Zink und Selen, die an der Bildung des Nervensystems und des Immunsystems beteiligt sind und die Schutzmechanismen des Fötus unterstützen sowie helfen, das Risiko von Krämpfen, erhöhter Müdigkeit und Schwangerschaftskomplikationen bei der Mutter zu reduzieren. Im Durchschnitt beträgt der tägliche Bedarf im ersten Trimester etwa 400–420 mg Magnesium, im zweiten und dritten Trimester 450 mg; Zink benötigt man während der gesamten Schwangerschaft 11–12 mg täglich; Selen etwa 60–70 μg pro Tag. Konkrete Dosierungen, insbesondere bei der Einnahme von Supplementen, sollten vom Arzt in Abhängigkeit von Analysen und Ernährungsgewohnheiten bestimmt werden.

Wichtig! Ein Mangel an Nährstoffen kann zu einer Entwicklungsverzögerung des Fötus führen, während ein Überschuss an Kalorien zu übermäßigem Gewichtszuwachs und Komplikationen während der Geburt führen kann.

Listen wir die wichtigsten Prinzipien auf:

  • Versuchen Sie Vielfalt zu gewährleisten: Integrieren Sie Lebensmittel mit pflanzlichen Fetten und Nahrungsmittel mit tierischen Proteinen;
  • Vermeiden Sie frittierte und scharfe Speisen, bevorzugen Sie gekochte, gedünstete und gebackene Produkte;
  • Frisches Gemüse und Obst, Getreide, Milchprodukte einbeziehen;
  • Halten Sie sich an den Rhythmus – essen Sie 5–6 Mal am Tag kleine Portionen.

Erstes Trimester: Schlüssel-Nährstoffe für die Entwicklung des Fötus

Das erste Trimester (1–13 Wochen) ist die entscheidende Phase, in der sich die Organe und Systeme des Kindes bilden. Gerade jetzt ist es wichtig, die notwendigen Vitamine und Spurenelemente zu erhalten.

Die Grundlage der Ernährung bilden Gemüse, frisches Obst, Vollkornprodukte, Milchprodukte, Eier, Fisch- und Fleischgerichte ohne viel Fett. Diese Produkte enthalten die notwendigen Proteine, Kalzium und Eisen, die zur normalen Entwicklung der Organe des Fötus beitragen und die Gesundheit der Mutter stärken.

Wichtig! Folsäure (Vitamin B9) ist in den ersten Schwangerschaftsmonaten obligatorisch. Sie verhindert Neuralrohrdefekte beim Kind. Ein Arzt kann die zusätzliche Einnahme von Vitaminen empfehlen.

Um das Risiko von Toxikose und Übelkeit zu verringern:

  • essen Sie ziemlich oft, aber in kleinen Portionen;
  • vermeiden Sie frittierte Lebensmittel, fettige Speisen, starken Tee und Kaffee;
  • trinken Sie genügend Wasser und leichte Getränke — zum Beispiel warmer Kefir, Kompott ohne Zucker, natürliche Fruchtsäfte.

Bei Anämie kann der Arzt eisenreiche Lebensmittel empfehlen — Rindfleisch, Leber, Buchweizen, Spinat, Äpfel.

Zweites Trimester: Erhöhter Bedarf an Eiweiß und Calcium

Im zweiten Trimester (14–27 Wochen) wächst der Fötus aktiv, Muskeln, Knochen und Nervensystem werden gebildet. Die Ernährung der Schwangeren sollte den erhöhten Bedarf an Eiweiß und Calcium decken.

In diesem Stadium haben Frauen oft einen gesteigerten Appetit, daher ist es wichtig, auf die Menge und Qualität der Nahrung zu achten. Die Ernährung sollte Milch, Quark, Joghurt, mageres Fleisch und Fisch enthalten. Der in Milchprodukten und Brokkoli enthaltene Kalzium trägt zur Bildung der Knochen des Kindes bei.

Es sind auch Lebensmittel notwendig, die reich an Magnesium und Zink sind – Hülsenfrüchte, Nüsse, Getreide. Sie unterstützen das Nervensystem und verringern das Risiko von Krämpfen.

Zur Vorbeugung von Verstopfung ist es nützlich, Ballaststoffe einzubeziehen – Gemüse, Kohl, Äpfel, Vollkornbrot.

Wichtig! Ärzte empfehlen, übermäßigen Zuckerkonsum und Süßigkeiten zu vermeiden. Dies hilft, ein normales Gewicht zu halten und die Entwicklung von Schwangerschaftsdiabetes zu verhindern.

Drittes Trimester: Vorbereitung auf die Geburt und Vorbeugung von Komplikationen

In den späten Stadien (28–40 Wochen) zielt die Ernährung darauf ab, die Kräfte der Mutter zu erhalten und das normale Wachstum des Kindes zu unterstützen. Es ist wichtig, Überernährung zu vermeiden, um eine übermäßige Gewichtszunahme des Fötus und Komplikationen während der Geburt zu verhindern.

Lassen Sie uns auflisten, was in der Ernährung enthalten sein sollte:

  • Proteinreiche Produkte – Fleischgerichte, Fisch, Eier, Milchprodukte;
  • Eisen und Vitamin C – zur Vorbeugung von Anämie;
  • Produkte, die Kalium enthalten (Bananen, Trockenfrüchte, Kartoffeln) – sie reduzieren Schwellungen;
  • Ausreichende Menge Flüssigkeit – mindestens 1,5 l Wasser pro Tag.

Salz sollte besser eingeschränkt werden, und eine ausreichende Menge Flüssigkeit – im Durchschnitt von 1,5 bis 2–2,5 l pro Tag unter Berücksichtigung aller Getränke und flüssigen Speisen, davon meistens nicht weniger als 1–1,5 l reines Wasser. Das genaue Volumen wird individuell festgelegt: Es hängt von Körpergewicht, Aktivität, Jahreszeit und den Empfehlungen des Arztes ab, insbesondere bei Neigung zu Schwellungen oder Gestose.

Gegen Ende der Schwangerschaft wird der Magen durch die vergrößerte Gebärmutter eingeengt, daher essen Sie öfter, aber in kleinen Portionen, besonders in der zweiten Tageshälfte.

Nützliche Lebensmittel und Getränke für schwangere Frauen

Die Ernährung der werdenden Mutter sollte nicht nur nützlich, sondern auch abwechslungsreich sein. Die Diät umfasst:

  • Gemüse und Obst — Quelle von Vitaminen, Ballaststoffen und Antioxidantien;
  • Milchprodukte, einschließlich aus natürlicher Gärung — Quark, Kefir, Joghurt;
  • Getreide und Körner — Buchweizen, Haferflocken, Reis, Hirse;
  • Mageres Fleisch, gebackene Fischgerichte — Quellen von Eiweiß und Omega-3-Fettsäuren;
  • Öle — Olivenöl, Sonnenblumenöl, Leinöl;
  • Nüsse und Beeren — eine Quelle für gesunde Fette, Antioxidantien und Vitamine; Nüsse enthalten Omega-3-Fettsäuren und Vitamin E, die an der Entwicklung des Nervensystems und des Gehirns des Fötus beteiligt sind und die Zellen vor oxidativem Stress schützen.

Es ist besser, reines Wasser, Kompotte, Fruchtgetränke, Säfte ohne zugesetzten Zucker zu trinken, und grünen und schwarzen Tee in begrenzter Menge: bis zu 1–2 Tassen schwach gebrühten Tees pro Tag, damit die Gesamtaufnahme von Koffein ungefähr 200 mg pro Tag aus allen Quellen (Tee, Kaffee, Schokolade, kohlensäurehaltige Getränke) nicht überschreitet.

Beim Einkauf von Lebensmitteln im Geschäft sollte man auf die Zusammensetzung und die Sicherheit für Schwangere achten. Milchprodukte sollten pasteurisiert sein, ein nicht abgelaufenes Haltbarkeitsdatum haben und nicht viel Zucker, Aromen oder pflanzliche Fette enthalten; Joghurt und Kefir sollten eine kurze Haltbarkeit und eine einfache Zusammensetzung haben – Milch und Starterkulturen. Fisch sollte aus Sorten mit einem niedrigen Quecksilbergehalt gewählt werden (Seehecht, Pollack, Kabeljau, Hering, Flunder, Sardinen, Lachs), wobei große Raubfische wie Haie, Schwertfische und große Thunfische, die mehr Schwermetalle ansammeln, vermieden werden sollten. Wenn Zweifel an der Frische, Herkunft oder Lagerung des Produkts bestehen, sollte man darauf verzichten.

Was man während der Schwangerschaft nicht essen sollte

Einige Lebensmittel können die Gesundheit von Mutter und Kind schädigen.

Man sollte vermeiden:

  • rohe Eier, nicht pasteurisierte Milch, rohen Fisch;
  • fettige, geräucherte, scharfe Gerichte;
  • Koffein und starker Tee in großen Mengen;
  • Süße kohlensäurehaltige Getränke;
  • Alkohol — vollständig und zu jedem Zeitpunkt.

Wichtig! Schon eine kleine Menge Alkohol kann die Entwicklung des Gehirns und des Nervensystems des Kindes beeinflussen.

Ernährungsregime und Essensregeln

Während der Schwangerschaft ist es besonders wichtig, den Ernährungsplan für Schwangere einzuhalten. Der Körper der werdenden Mutter verwertet die Nahrung besser, wenn sie regelmäßig und in kleinen Mengen aufgenommen wird.

Empfehlungen der Ärzte:

  • essen Sie 5–6 Mal am Tag in kleinen Portionen;
  • Beginnen Sie den Morgen mit einem leichten Frühstück – Haferbrei oder Joghurt;
  • vermeiden Sie große Pausen zwischen den Mahlzeiten;
  • legen Sie sich nicht sofort nach dem Essen hin – dies senkt das Risiko von Sodbrennen;
  • die letzte Mahlzeit – 2–3 Stunden vor dem Schlafengehen.

Bei ausgeprägter morgendlicher Übelkeit kann man eine kleine Portion Cracker oder einen Apfel essen, ohne das Bett zu verlassen. Dies hilft, die Symptome der Toxikose zu lindern.

Nahrungsergänzungsmittel in der Schwangerschaft

Nahrungsergänzungsmittel (NEM) während der Schwangerschaft dürfen nur auf ärztliche Anweisung hin eingenommen werden. Trotz ihrer natürlichen Herkunft kann eine falsche Wahl der Ergänzungsmittel der Gesundheit von Mutter und Kind schaden.

Die häufigsten Ergänzungen:

  • Folsäure (Vitamin B9) — unerlässlich im ersten Trimester, reduziert das Risiko von Fehlbildungen des Nervensystems.
  • Eisen — bei Anämie und verminderter Hämoglobinmenge.
  • Jod — für die richtige Funktion der Schilddrüse und die Gehirnentwicklung des Kindes.
  • Kalzium und Vitamin D — stärken die Knochen und Zähne und reduzieren das Risiko von Krämpfen.
  • Omega-3-Fettsäuren — fördern die Bildung des Gehirns und der Netzhaut des Fötus.

Manchmal verschreiben Ärzte spezielle Komplexe für Schwangere, die optimale Dosierungen von Vitaminen und Mikroelementen für die Entwicklung des Fötus enthalten, die auf die Schwangerschaftszeit abgestimmt sind.

Besonders erwähnenswert sind Probiotika – lebende nützliche Mikroorganismen, die das gesunde Mikrobiom des Darms und der Vagina einer schwangeren Frau unterstützen. Laut klinischen Übersichten gilt ihre Einnahme während der Schwangerschaft und Stillzeit im Allgemeinen als sicher und ist nicht mit einem erhöhten Risiko für Fehlgeburten, Entwicklungsstörungen oder andere schwerwiegende unerwünschte Ergebnisse bei Mutter und Kind verbunden. Einige Studien zeigen, dass bestimmte probiotische Stämme die Häufigkeit von bakterieller Vaginose verringern, den Glukosestoffwechsel verbessern, das Risiko von Schwangerschaftsdiabetes und ungünstigen Immunreaktionen beim Kind reduzieren können. Die Auswahl eines bestimmten Präparats und die Dauer der Kur sollten jedoch nur von einem Arzt unter Berücksichtigung des Zustands des Magen-Darm-Trakts, früherer Krankheiten und bereits verschriebener Medikamente oder Vitaminkomplexe vorgenommen werden.

Nahrungsergänzungsmittel selbst auszuwählen, ist nicht empfehlenswert. Nicht alle Ergänzungen sind sicher — einige enthalten Kräuter und Extrakte, die den Tonus der Gebärmutter erhöhen oder Allergien auslösen können.

Empfehlungen zur Einnahme:

  • nehmen Sie Ergänzungsmittel nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder Gynäkologen ein;
  • überschreiten Sie nicht die im Handbuch angegebene Dosierung;
  • kombinieren Sie Nahrungsergänzungsmittel mit einer vollständigen Ernährung und ersetzen Sie damit nicht die Ernährung im ersten/zweiten/dritten Trimester;
  • vermeiden Sie die gleichzeitige Einnahme mehrerer Komplexe — dies kann zu einem Überschuss an Vitaminen (z.B. A und D) führen.

Selbst die hochwertigsten Nahrungsergänzungsmittel ersetzen keine vollständige Ernährung. Die wichtigsten Nährstoffe sollten mit der Nahrung aufgenommen werden, und Nahrungsergänzungsmittel sollten die Ernährung nur ergänzen.

Fazit und hilfreiche Empfehlungen

Gesunde Ernährung während der Schwangerschaft ist keine Diät, sondern ein Pflegesystem für die Gesundheit. In jedem Trimester ändert sich die Ernährung je nach Bedarf des Körpers.

Grundregeln:

  • Verwenden Sie nur frische und hochwertige Produkte;
  • Makronährstoffe sollten ausgewogen sein;
  • Trinken Sie ausreichend Flüssigkeit;
  • Beraten Sie sich mit einem Arzt bei jeglichen Veränderungen des Wohlbefindens.

Eine ausgewogene Ernährung trägt zur normalen Entwicklung des Fötus bei, verhindert Komplikationen und hilft der Frau, sich nach der Geburt schneller zu erholen.

Die Schwangerschaft ist eine besondere Phase, in der Ernährung Teil der medizinischen Prävention wird. Eine bewusste Produktauswahl, Mäßigung und Aufmerksamkeit gegenüber den Signalen des Körpers sind Garantien für die Gesundheit von Mutter und Kind.

Häufig gestellte Fragen

1. Sollte eine schwangere Frau zusätzlich Vitamine einnehmen?
Ja, aber nur auf ärztliche Empfehlung. Der Großteil der Schwangerschaftsvitamine sollte über die Nahrung aufgenommen werden, jedoch werden Folsäure, Vitamin D und Eisen häufig zusätzlich verschrieben, besonders in den frühen Stadien der Schwangerschaft.

2. Kann man während der Schwangerschaft Kaffee trinken?
Mäßiger Konsum (bis zu 200 mg Koffein pro Tag) ist zulässig, jedoch besser durch Zichorie oder grünen Tee zu ersetzen. Koffein kann den Blutdruck erhöhen und Herzklopfen bei schwangeren Frauen verursachen.

3. Welche Lebensmittel sind bei Übelkeit während der Schwangerschaft besser?
Trockenbrot, Bananen, Haferbrei, Äpfel und leichte Gemüsesuppen sind geeignet. Vermeiden Sie fetthaltige und frittierte Gerichte, starke Gerüche und scharfe Gewürze.

4. Welches Fleisch und welchen Fisch sollte man wählen?
Erlaubt sind Gerichte ohne viel Fett, wie zum Beispiel gebackenes Kaninchen oder Hühnchenbrust. Fisch mit Omega-3 (Heck, Kabeljau, Makrele) ist nützlich. Alle Lebensmittel sollten sorgfältig zubereitet werden – backen, kochen oder schmoren.

5. Sollten Sie die Menge an Salz und Zucker begrenzen?
Ja. Ein Übermaß an Salz führt zu Ödemen, und Zucker erhöht das Risiko für Schwangerschaftsdiabetes. Ärzte empfehlen nicht mehr als 5 g Salz und eine minimale Menge an Süßigkeiten pro Tag.6. Wie sollte man sich ernähren, wenn das Gewicht zu schnell zunimmt?
Reduzieren Sie einfache Kohlenhydrate (Süßigkeiten, Weißbrot, Nudeln), es wird empfohlen, den Anteil an Gemüse und proteinhaltigen Lebensmitteln zu erhöhen, sowie regelmäßige Mahlzeiten einzuhalten und mehr Wasser zu trinken.

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